Das Quartett aus Wagnertuben und Tuba oder Waldhörnern brauchte flexiblere Dateien. Ein Waldhorn kann jede Wagnertuba ersetzen, was bei selber Quintetransposition einfach geht. Doch ein Waldhorn kann auch die Tuba ersetzen, und da die Tuba nicht transponiert, braucht das zwei Einzelnoten, vier und vierbis.
Generell habe ich die Dateien wenig reorganisiert. Conductor.ly erstellt eine \Grandstaff mit immer vier \Staff, ohne alternative Instrumente, und kleiner gedruckt. Parts.ly erstellt 4 oder 5 \Staff in je einem \Bookpart, und das brauchte Anpassungen. Beide sehen ähnlich aus:
\include "Bach_Air.ly"
\include "Dummy.ly"
\include "QuartWagnTuba.ly"
\include "Transp7.ly"
\book
wobei Bach_Air.ly auf original klingender Höhe geschrieben ist, ohne Schlüssel aber mit \key, und nicht geändert wird
Dummy.ly definiert leere Titelnamen und eine leere Musik für das Instrument vierbis, falls das File Quart...ly kein vierbis definiert (Fagottquartett usw)
Das gewählte Quart...ly definiert 4 oder 5 Instrumente, mit Titelteilen, Schlüssel, \transposition \transpose, usw. Ein \Tag deutet, daß das Instrument vierbis existiert
Das gewählte Transp...ly \transpose alle Instrumente, auch vierbis, auch falls leer, und mit Titelteilen zum \concat
Conductor.ly ignoriert das Instrument vierbis, einfach
Parts.ly testet \keepWithTag das Instrument vierbis. Dafür müssen alle Variablen existieren, auch wenn leer, daher Dummy.ly. In Parts.ly bekommt das \Bookpart vierbis das alternative Instrument, und wenn die Musik leer ist, druckt \Bookpart gar keine Seite in Parts.pdf.
Künftig können noch Einbis, Einter, Zweibis... kommen, ohne die existierenden Quart...ly zu ändern. Nur die Transp...ly brauchen umso mehr \transpose Befehle, und Parts.ly mehr \Bookpart.
Nicht ganz elegant, aber es geht noch. Ich kann die Quart...ly und Transp...ly frei kombinieren, anscheinend fehlerfrei. Die Schlüssel passen sich nicht automatisch, doch bisher ist das akzeptabel.