Hm! Es klappt doch noch nicht ganz so, wie ichs mir erhofft hatte.
Wenn ich ein beliebiges Lilypond-Skript, das aber nur Variablendefinitionen enthält, mit Harms Code erweitere und dann in Frescobaldi aufrufe, passiert folgendes:
* Es werden keine sichtbaren Noten erzeugt (klar, denn ich definiere ja nur Variablen)
* Frescobaldis Protokoll-Tab listet mir die Variablennamen auf.
Wunderbar!
...aber nun rufe ich das gleiche Skript aus dem Terminal auf:
<Pfad>/LilyPond <Pfad>typicalFile.ly* Ich erwarte, diese Liste der Variablennamen nun im Terminalfenster zu lesen.
* Stattdessen öffnet sich ein LilyPond-Fenster, das mir mein File anzeigt. Im Menu könnte ich das Kompilieren starten. Das hilft nun leider nicht weiter.
* In
.../Documentation/usage/command_002dline-usage hab ich nach Hinweisen gesucht: "Keine GUI öffnen, sofort kompilieren.hätte ich erwartet, einen Hinweis zu finden. Aber offenbar übersehe ich ihn.
* Hab mal versucht, als weiteren Parameter einen existierenden Folder zu übergeben.. könnte ja sein, wenn ich LilyPond sage, wo das (hier nicht erwartete) Ergebnis hingehen soll, das
s es dann gleich kompiliert. Aber Pustekuchen.
Ich muss hinzufügen, dass ich auf einem Mac arbeite. Aber grundsätzlich ist auch das in Unix-System, so dass ein Verfahren, das unter Linux zum Ziel führt, hier auch nicht ganz falsch sein sollte...
Tja - wir sind sicher knapp vor dem Ziel... weiß jemand weiter? Danke!
--ingmar
Edit: Fehlerhaft stehengebliebene Copy&Paste-Rest weggestrichen.