\version "2.23.0"
\language "deutsch"
{ \clef "treble_8" \time 2/4 c'8 [h8] s8 \appoggiatura d'8 c'8 \stopStaff s2 \startStaff
\override Staff.Clef.X-offset = #-1
\once \override Staff.BarLine.break-visibility = ##(#f #f #f)
\override Staff.Clef.full-size-change = ##t
\set Staff.forceClef = ##t
\time 2/4 c'8 [ d'8 ] d'16 [ (c'32 d') c'16 d'] \bar "|." }Ich wäre glücklich, wenn ich den Violinschlüssel so verschieben könnte, sodass
- links vom zweiten Notenschlüssel die Notenzeile etwas überstehen würde und
- rechts vom zweiten Notenschlüssel der Abstand zwischen Schlüssel und Taktangabe korrekt wäre.
Auf \override Staff.Clef.Y-offset reagiert der Notenschlüssel. Auf X nicht.
Das Problem entsteht weil
\once \override Staff.BarLine.break-visibility = ##(#f #f #f)
den stencil nicht aber das grob selbst unterdrückt.
Also gelten nach wie vor die spacing-Werte vom Clef zur BarLine zur Note. Hier zuviel.
\stop/startStaff produziert die Lücke im StaffSymbol. Sie endet direkt vorm Taktstrich bzw den Elementen der BreakAlignGroup die noch vor der BarLine stehen. Hier resultiert das in zu wenig Platz vorm neuen NotenSchlüssel.
Um zu einem besseren Ergebis zu kommen ändere die Reihenfolge in der die Elemente der BreakAlignGroup gedruckt werden (via BreakAlignment.break-align-orders).
Dann funktionieren die defaults wieder und es sind imho keine weiteren Anpassungen nötig.
Solange \startStaff nicht auf einen Zeilenumbruch fällt:
\version "2.23.0"
\language "deutsch"
{
\clef "treble_8"
\time 2/4
c'8 h8 s8 \appoggiatura d'8 c'8
\stopStaff
s2
\startStaff
\override Staff.Clef.full-size-change = ##t
\once \override Score.BreakAlignment.break-align-orders =
#(make-vector 3 '(left-edge
cue-end-clef
ambitus
breathing-sign
staff-bar
clef
cue-clef
key-cancellation
key-signature
time-signature
custos))
\set Staff.forceClef = ##t
\bar ""
\time 2/4
c'8 d'8 d'16( c'32 d') c'16 d'
\bar "|."
}
Falls doch muß man BreakAlignment.break-align-orders ausführlicher schreiben. In diesem Fall meld' Dich nochmal.
HTH,
Harm
Danke. Funktioniert wunderbar.
Die Situation ist bei einem ein kurzen Codaschnipsel entstanden. Wenn der Schnipsel noch in die letzte Zeile soll, dann braucht man einen Leertakt. Kann/soll er in eine extra Zeile, also Zeilenumbruch muss man nicht mit \stop-startStaff arbeiten, weil man dann keine Lücke in der Notenzeile braucht.